So gerade eben noch, auf den allerletzten November-Metern des Jahres, möchte ich mich gerne dem Monatsspaziergang von Kristina Schaper anschließen.
Die Idee finde ich so einfach und sehr schön:
einfach schön!
Vielen Dank, Kristina…
An einem frei zu gestaltenden Nachmittag alleine in die Stadt zu laufen, um mich dort ganz in Ruhe mit einer Freundin zum Kaffeetrinken zu treffen, ist eine großartige Gelegenheit die „Fotobrille“ aufzusetzen und im Wohlbekannten die Details zu betrachten!
Diese Hochhäuser prägen seit den Siebzigern das Stadtbild und werden im Allgemeinen verpönt - ich mochte sie schon immer gern in ihrer Geradlinigkeit.
Baustellen finde ich häufig sehr fotogen, hier stach mir die Farbe fast schon schmerzhaft ins Auge. Sieht aus, als wäre Barbie am Werk…
In Amsterdam, Haarlem etc. komme ich daher mit meiner Kamera immer nur sehr schleppend voran, das Fotoherz ist dafür aber voll.
Hier sind es die Achtziger, die mich direkt angesprungen haben.
Und nochmal Formen und Strukturen:
Und zu guter Letzt fand ich den weihnachtlichen Altstadtmarkt in freudiger Erwartung - in groben Zügen alles vorbereitet, aber noch menschenleer.
Der Baum im Hintergrund mit vergilbtem Restlaub, in den Vordergrund drängt sich beharrlich schon der Weihnachtsbaum.
Zu recht, inzwischen hat ja auch offiziell die Adventszeit angefangen.
Kann jetzt losgehen, der Dezember mit seinem besonderen Charme…
Vielen Dank fürs Mitspazieren, bis zum nächsten Mal!